Über mich

Ich bin bolshy, Mitte 40, wohnhaft (aber nicht gebürtig) in Berlin. Ich bin verheiratet…zum Glück mit einer Frau, die meine Leidenschaft für Musik nicht nur duldet, sondern auch unterstützt. Was das Thema „blog“ angeht, bin ich ein blutjunger Anfänger, der sicherlich viele Fehler machen wird, was mich aber nicht stören soll.

Musik ist für mich eine Droge. Sie schmerzt, sie heilt, sie euphorisiert, sie melancholisiert, sie beruhigt, sie pusht, sie versteht und hilft uns beim Verstehen. Auf der ständigen Suche nach neuer Musik im Radio, bei bandcamp, bei spotify, beim Fernsehen, etc… stoße ich immer wieder auf diese Droge. 

Hier in diesem Blog möchte ich meine Leidenschaft teilen, aber nicht nur das. Viel zu oft stoße ich auf unfassbar gute Musik, die dann bei youtube nur eine Handvoll Klicks hat. Für die Unmenge an unglaublich begabten und begnadeten KünstlerInnen und deren Musik möchte ich auch eine Brücke sein und Euch in die gleiche Abhängigkeit meiner Droge treiben. Die schier unendlich große Menge an Musik ist für einen nur schwer überblickbar. Daher ist der dritte Anspruch, den ich mit diesem Blog habe, einer, der sich an Euch richtet. Schickt mir gern (kontakt@bolshy-music.de) Eure Empfehlungen / das, was mir durch die Lappen geht.

 

Stilistisch wird es in diesem Blog eher selten bis fast gar nicht um Rockmusik gehen. Meine Leidenschaft gilt primär elektronisch erzeugter Popmusik, Deep House und das, was manche Portale „Alternative“ nennen, was auch immer damit gemeint ist.

 

Das Wort „smash“ taucht hier ziemlich zentral überall in meinem Blog auf und das ganz bewusst. Zum einen gab es da einst im Vereinigten Königreich das Magazin „Smash Hits“, zu deren Journalistenteam ein gewisser Neil Tennant gehörte. Zum anderen ist es natürlich auch eine englische Vokabel, die so etwas wie „einschlagen, zertrümmern“ bedeutet. Übersetzt in Bezug auf diesen Blog geht es also um Songs, die besonders bei mir „eingeschlagen“ haben. Zum anderen, so habe ich mir neulich von einer meiner SchülerInnen erklären lassen, bedeutet „smash“ in der Sprache der deutschen Jugend auch noch etwas ganz anderes…Sagen wir einfach, es hat mit so etwas Ähnlichem wie „Anziehungskraft“ zu tun. Mit all diesen 3 Verküpfungen des Begriffs kann ich mich sehr stark identifizieren.

 

Es bleibt mir nur noch, uns allen viel Spaß und positive Vibes beim Größerwerden dieses Blogs zu wünschen.


bolshy