Fast, Faster, Pink Pantheress
Was für ein seltsamer Song?!. Geht aber trotzdem ins Ohr und deshalb mein Smash of week. Alles beginnt zunächst mit einem etwas in die Irre führenden Drum ’n‘ Bass – Beat. Und ganz plötzlich nach dem Intro wechselt der Beat in ein wahnsinnig schnellen 4/4 Takt mit ganz vielen elektronisch erzeugten 80er- Handclapps und einer elektronischen Hihat die die 1/32 Noten derart schnell spielt, dass das kaum von Menschenhand gemacht sein kann. Dazu kommt ein, zugegebenermaßen, dünnes Stimmchen, flächige zurückhaltende flächige Synths und einem etwas aus der Reihe zu tanzen scheinenden Bass.
Unmöglich bei Phil Collins
Gegen Ende wirds ganz verrückt. Beim ersten Mal denkt man: „Warum ist das Lied abrupt so langsam geworden und warum zur Hölle ist das plötzlich eine ganz andere Tonart?“ Nun, die Künstlerin hat sich hier zu einem sehr merkwürdigen Stilmittel entschieden und die Regler urplötzlich auf halbe Geschwindigkeit gedreht. (Das könnte man mit dem gleichnamigen Song von Phil Collins nicht machen. Das ist schon langsam genug.) Um es kurz zu machen: Das Lied sollte man, ob seiner Geschwindigkeit, lieber nicht auf der Autobahn hören; es wird auch nicht zu meinen Top Ten- Songs werden. Dazu ist die Komposition doch recht simpel. Aber irgendwie gehts halt doch ins Ohr: Viel Spaß mit Pink Pantheress und Take me home.
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